„Fast sechs Millionen Touristen kamen im ersten Halbjahr 2014 nach Dubai – elf Prozent mehr als im Vorjahr“, ist aus dem Department of Tourism and Commerce Markeing (DTCM) zu vernehmen. Für das zweite Halbjahr ist weiteres Wachstum vorprogrammiert. Im Angebot sind Hotels aller Kategorien - die Jumeirah Group freut sich über ihren Erfolg.
Ausgabe 3 / 2014
Text: Barbara Schumacher
Das Geheimnis des Erfolgs ist nicht nur das
differenzierte, familienfreundliche Hotelangebot,
sondern die gesamte touristische
Infrastruktur in Dubai. Der Tourismus ist zu
einem Milliardengeschäft geworden – die
Strategie von Sheikh Mohammed bin Rashid
Al Maktoum, die er von seinem Vater Sheikh
Rashid („Baut – und sie werden kommen“)
übernommen hatte, ist aufgegangen.
Gerald Lawless, CEO der Jumeirah Group,
ist stolz auf eine Auslastung von über 80
Prozent durch Gäste, die aus England, GCC,
Russland, Deutschland und immer mehr aus
China kommen.
Von der ursprünglichen Faszination
nichts eingebüßt
Bei der Werbung für die Hotellandschaft in
Dubai stehen „Welle und Segel“ ganz oben.
Sie sind Symbol für die traditionelle Seefahrt
und man erkennt sie schon von weitem:
das Jumeirah Beach Hotel in Form einer
gigantischen Welle und das benachbarte,
dem schneeweißen Segels einer Dhau
nachempfundene, Hotel Burj al Arab, die
beide zur Jumeirah Group gehören. Die
direkt am Meer gelegenen Hotels wurden
zwar Ende des vorigen Jahrhunderts erbaut
und eröffnet, aber sie sind immer noch
Wahrzeichen und sie gehören nach wie
vor zu den Traumhotels in Dubai, obwohl
in den letzten 15 Jahren wahrlich eine
Vielzahl von weiteren, atemberaubenden
Nobelherbergen in spektakulärer Architektur
entstanden sind. Bei der Eröffnung standen
beide Gebäude relativ isoliert, inzwischen
sind die angepflanzten Palmen und Büsche
gewachsen und eine Parklandschaft
trennt die Hotels von den immer näher
gekommenen Wohngebieten.
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